Gute Idee statt schweres Gerät
Fahrräder werden immer beliebter, leider auch bei Dieben. Wobei der Diebstahl über Nacht mit ‚professionellem Werkzeug’ eher die Ausnahme darstellt. Die Regel dagegen liegt im Spontandiebstahl. Ohne das Fahrrad abzuschließen, kann man kein Rad – egal welcher Preisklasse – aus den Augen lassen, auch nicht für kurze Zeit.Ein wirksamer Schutz gegen den schnellen Diebstahl zwischendurch sind schwere Schlösser mit gehärteten Ketten oder Stahlbügeln, mit denen Fahrräder an Geländern oder Pfählen befestigt werden. Leider sind diese Schlösser nicht nur teuer, sondern schwer, unbequem, nicht mit dem Fahrrad verbunden und müssen außerdem mit eigenem Schlüssel bedient werden. Bisher galt die Regel: Je mehr Geld man in Radsicherheit investiert, desto unbequemer werden Schlösser und deren Einsatz im Alltag. 
Die leichtgewichtigen Schlösser dagegen bieten fast ausnahmslos keine praktikable Lösung: Einerseits sind sie wie im Fall des Speichenschlosses zwar mit dem Rad verbunden, schützen aber nicht vor dem Entwenden des gesamten Rades. Andererseits sind Zahlenschlösser, Kettenschlösser oder Spiralkabelschlösser selbst für Gelegenheitsdiebe meist schnell zu knacken.JetLock setzt dagegen ein neues Konzept: Da es nicht auf schwerem Stahl oder raffinierter Schlosstechnik basiert, ist es leicht und verhältnismäßig günstig. Der abschreckende Alarm dagegen ist gerade im städtischen Raum ein wirksamer Schutz vor Spontandiebstählen. Auch wenn das JetLock keinen absolut perfekten Schutz garantieren kann, wird es schnell zur Standardausrüstung aller Fahrräder und Typen werden. |
